2024 Mercedes

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Apr 02, 2024

2024 Mercedes

Die AMG-Hausveredelung von Mercedes-Benz blickt auf eine lange, geschichtsträchtige Rennsportgeschichte zurück. Sie wissen also, dass das Auto, das es als sein Markenzeichen betrachtet, eine präzise Maschine sein wird. Aber damit haben wir nicht gerechnet

Die AMG-Hausveredelung von Mercedes-Benz blickt auf eine lange, geschichtsträchtige Rennsportgeschichte zurück. Sie wissen also, dass das Auto, das es als sein Markenzeichen betrachtet, eine präzise Maschine sein wird. Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, dass es über einen integrierten Fahrlehrer verfügt.

Mercedes hat diese Woche das neue Flaggschiff der AMG-Linie enthüllt, das Mercedes-AMG GT Coupé 2024.

Das erste, was Ihnen auffällt, wenn Sie mit dem Auto vertraut sind, ist eine leichte Namensänderung. Mercedes nennt diese Version AMG GT Coupé, während frühere Versionen nur als AMG GT bekannt waren.

Das zweite, was Ihnen auffallen wird, sind die zusätzlichen Sitzplätze. Das AMG GT Coupé ist jetzt ein 2+2, das heißt, es gibt zum ersten Mal Rücksitze – allerdings würde man einen Erwachsenen lieber nicht bitten, sich darauf zusammenzufalten, wenn man es vermeiden kann.

Mercedes hat keine Preise bekannt gegeben. Wir erwarten einen Ausgangspunkt um 140.000 US-Dollar.

Der Look hat sich weiterentwickelt, aber subtil. Der AMG GT zeichnete sich schon immer durch sein schlichtes Design aus – keine auffälligen, überbetonten Aerodynamikteile, sondern nur eine aggressive Interpretation der klassischen Mercedes-Nase und ein schmales Heck. Das neue Design bleibt dieser einfachen Slice-the-Air-Philosophie treu. Aber das Armaturenbrett ist runder und neue, größere Lüftungsschlitze tragen zur Kühlung der Vorderradbremsen bei.

Wir würden vorschlagen, dass eine ausgeprägtere, abgerundete Schulterlinie Anklänge an Porsche aufweist. Aber wir möchten die Mercedes-Designer nicht vor den Kopf stoßen.

Hier leistet die aktive Aerodynamik viel Arbeit. Ein einziehbarer Spoiler ändert seine Position, um den Luftstrom optimal zu nutzen. Aktive Lamellen in der Frontschürze sind im Normalbetrieb geschlossen. „Erst wenn bestimmte Temperaturen an vordefinierten Bauteilen erreicht sind und der Bedarf an Kühlluft besonders hoch ist, öffnen sich die Lamellen“, so das Unternehmen, „und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen.“ Ein zweiter Satz öffnet erst bei 180 km/h.

Unter der Haube wartet der handgefertigte 4,0-Liter-Biturbo-V8, den die AMG-Designer so lieben. Hier ist er so abgestimmt, dass er in der zahmsten Version, dem GT 55, 469 PS leistet. Der heißere GT 63 leistet 577 PS. Laut Mercedes kann diese Version in 3,1 Sekunden aus dem Stand auf 60 Meilen pro Stunde beschleunigen.

Ein AMG SpeedShift MCT 9G-Getriebe überträgt die Kraft auf alle vier Räder, und eine nasse Anfahrkupplung ersetzt die Drehmomentwandler. Das Allradsystem verfügt über Torque Vectoring für eine präzisere Lenkung. Ein Sperrdifferenzial hinten und eine aktive Hinterachslenkung verstärken den Effekt.

Der integrierte Rennlehrer hilft Ihnen dabei, das Beste aus dieser Präzisionsfahrtechnik herauszuholen. Nein, es ist kein aufblasbarer Lewis Hamilton im Handschuhfach. Aber es könnte genauso gut sein.

Mercedes erklärt: „Runden- und Sektorzeiten werden auf dem Multimedia-Display, im Head-up-Display und im Kombiinstrument angezeigt sowie zusätzliche Trainings- und Analysetools.“ Die Navigation im Head-up-Display zeigt Kurvenwinkel und Bremspunkte an und hilft dem Fahrer, die beste Ideallinie zu finden.“

Unglaublicherweise gehört die Technik zur Standardausrüstung.

Ein 11,9-Zoll-Touchscreen im Hochformat dominiert das Armaturenbrett, sieht aber geschmackvoll zwischen den charakteristischen Turbinenausströmern integriert aus. Ein unten abgeflachtes Lenkrad ist an strategischen Stellen mit Nappaleder oder Leder und Mikrofaser umwickelt, um Halt zu gewährleisten.

Die serienmäßigen Sportsitze „bieten außergewöhnlichen Komfort und hohen Seitenhalt“, sagt Mercedes. Aber optionale AMG Performance-Sitze „sind noch sportlicher und verfügen zusätzlich über integrierte Kopfstützen und Belüftungsöffnungen in den Sitzlehnen.“

Das heißt, ganz vorne. AMG hat dieses Mal vielleicht ein Paar Rücksitze eingebaut, aber Mercedes sagt taktvoll, dass sie „für Insassen mit einer Körpergröße von weniger als 1,50 m geeignet sind“.

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